Die Unter­stüt­zung durch bridgebuilder erfolgt unentgeltlich.

Bevor wir mit NGOs, Ver­ei­nen und ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men­ar­bei­ten, die in Deutsch­land als gemein­nüt­zig aner­kannt sind, schlie­ßen wir eine schrift­li­che Ver­ein­ba­rung ab, die die Bedin­gun­gen der Zusam­men­ar­beit regelt.

Wenn du als natür­li­che Per­son bei der Umset­zung gemein­nüt­zi­ger Zwe­cke unter­stützt wer­den möch­test, stel­len wir über einen Ver­trag mit dir sicher, dass du als „Hilfs­per­son“ (sie­he auch § 57 AO) für den bridgebuilder e.V. tätig bist und unser Ver­ein dei­ne Tätig­kei­ten genau bestim­men kann.

Die Ver­ein­ba­run­gen regeln fol­gen­de Punkte:

  • Inhalt und Umfang der Zusam­men­ar­beit und der Tätigkeiten
  • Gemein­nüt­zi­ger Zweck, der ver­folgt wird
  • Ggf. Nen­nung von Partnern/Organisationen, mit denen im Rah­men der Tätig­keit zusam­men­ge­ar­bei­tet wird
  • Falls finan­zi­el­le Unter­stüt­zung gewährt wird: Höhe der Förderung.
  • Zeit­raum der Förderung
  • Bei natür­li­chen Personen:
    Ver­pflich­tung der Per­son, ihre geleis­te­ten Arbeits­stun­den in einer Arbeits­zeit­auf­zeich­nung zu bele­gen und die­se dem bridgebuilder e.V. zur Prü­fung vorzulegen.

Dar­über hin­aus ist es notwendig,

  • dass du uns offen und trans­pa­rent über den Fort­schritt oder mög­li­che Pro­ble­me in dei­nem Pro­jekt informierst;
  • dass du Zah­len, Geld­flüs­se, Mit­ar­bei­ter­struk­tur und Ver­bin­dun­gen zu ande­ren pri­va­ten oder öffent­li­chen Akteu­ren trans­pa­rent offen­legst;
  • dass du ande­re bridgebuilder, soweit mög­lich, bei ihren Pro­jek­ten unterstützt;
  • dass du dich im bridgebuilder-Netz­werk ein­bringst und spä­ter auch als „bridgebuilder-Alum­nus“ das Netz­werk wei­ter­hin unterstützt;
  • dass du uns beim Wei­ter­ent­wi­ckeln des bridgebuilder e.V. unterstützt.

Wir möch­ten, dass sich alle bridgebuilder als gro­ßes, gemein­sa­mes Team betrach­ten, das sym­bio­tisch inein­an­der­greift: jeder hat sei­ne Arbeits­schwer­punk­te, Rol­len und Ver­ant­wort­lich­kei­ten, aber wir unter­stüt­zen uns gegen­sei­tig, wo wir können.