Ein Förderprogramm
für Weltretter
Wir sind uns sicher: Irgendwo da draußen sind sie, diese besonderen Ideen. Diese inspirierenden, kreativen Funken, die die Welt zu einem lebenswerten Ort machen. Vielleicht genau bei dir?
bridgebuilder ist ein Förderprogramm, das dir hilft, deine sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekte Realität werden zu lassen.
Und zwar so:
Ein kleines Grundeinkommen hält dir den Rücken frei – damit du dich auf dein gemeinnütziges Projekt konzentrieren kannst!
Marketing, Kommunikation & Organisationsentwicklung sind wichtige Schlüssel zum Erfolg -
wir helfen dir aktiv dabei.
Zusammen bauen wir ein Netzwerk für Changemaker,
die sich gegenseitig unterstützen.


Bitte beachte unsere Förderbedingungen.
Die Chance
gemeinsam zu gestalten
Das Geld für bridgebuilder ist nicht vom Himmel gefallen.
Wir haben es weder geerbt noch im Lotto gewonnen – sondern mit viel Einsatz im „alten Wirtschaftssystem“ erarbeitet.
Dieses Geld kann nun so wirksam werden, wie es immer gedacht war: es soll mit deiner Hilfe die Welt gestalten.
Geld ist das Mittel – nicht der Zweck.
Gefördert werden nur gemeinnützige Projekte.
Bewirb dich jetzt – alleine oder mit deinem Team!
Unsere Mission:
gestalte den Weg in eine lebenswerte Zukunft
In was für einer Welt wollen wir leben?
Diese Frage wird oft vergessen, während wir wie fleißige Ameisen die Welt mit Kabeln vernetzen, Ökosysteme abfackeln und uns selbst durch Künstliche Intelligenz wegrationalisieren. All das kann ziemlich frustrierend sein – und du fragst dich vielleicht wie wir, wo das hinführen soll?
In unserer Vision ist die kollektive Überforderung durch Klimawandel, ungerechte Ressourcenverteilung und disruptive technologische Entwicklungen Teil eines gigantischen Entwicklungsprozesses. Durch ihn werden wir Menschen gezwungen, unser Zusammenleben neu zu organisieren und uns in atemberaubender Geschwindigkeit weiterzuentwickeln. Denk mal darüber nach: Die Möglichkeit, frei durch viele Länder zu reisen, gleichberechtigter Zugang zum Bildungssystem für alle Geschlechter, freie Meinungsäußerung, ein Sozialsystem, Arbeitnehmerrechte, freie Partnerwahl, gleichgeschlechtliche Ehe… All diese gesellschaftlichen Errungenschaften haben sich in der menschlichen Geschichte erst vor kurzem entwickelt und erscheinen (zumindest uns Europäern) oft selbstverständlich.
Doch der Status Quo ist natürlich noch lange nicht perfekt – und für die weitere Entwicklung bedarf es einer wichtigen Erkenntnis:
Der Mensch besteht nicht nur aus seinem physischen Körper und seinem Intellekt - sondern seine Emotionen und seine Spiritualität sind gleichberechtigte Teile in jeder Person.
Über Spiritualität und Sinn
Vielleicht denkst du jetzt beim Wort „Spiritualität“ an Hippies in Sackleinen, die bei Räucherstäbchen im Kreis sitzen und über ihre Gefühle reden. Doch uns geht es hier um die gesamte Lebens- und Arbeitswelt, die heute oftmals seelenlos anmutet: Menschen werden wie Zahnräder in automatisierte Prozesse gesperrt und wer nicht reibungslos läuft, wird entfernt. In letzter Zeit realisieren aber auch immer mehr „seriöse“ Geschäftsleute im Anzug, dass ein Bewusstsein für den Sinn der eigenen Tätigkeit und der Zugang zu Emotionen wichtiger werden, um bei steigender Systemkomplexität weiterhin Erfolg zu haben. Denn wer lernt, sich selbst und andere wieder zu spüren, kann empathischer mit Herausfordrungen umgehen und gemeinsam Lösungen finden, die kognitiv alleine nicht erreichbar wären. Wer eine eigene Spiritualität entwickelt, kann eine aktive Verbindung zu sich selbst und allem Leben aufbauen und daraus eine enorme Kraft und Motivation für seine Arbeit schöpfen.
Die Aufgabe von uns Brückenbauern ist es, in der Praxis unser Leben und unsere Arbeit ganzheitlich und nachhaltig zu gestalten und anderen Menschen damit neue Wege zu eröffnen. Wir haben dafür keine fertigen Lösungen – aber wir haben praxiserprobte Werkzeuge! Mit ihnen bauen wir an Beispielen, die Technik und Intelligenz mit Empathie und Sinn verbinden. So transformieren wir starre Zahnrad-Systeme in organisch wachsende Lebenswelten.
Wenn du genauer verstehen möchtest, wie wir uns Zukunftsorganisationen vorstellen, möchten wir dir das Buch „Reinventing Organizations“ von Frederic Laloux ans Herz legen. Hier ein kleiner Vorgeschmack in Form eines kurzen Videos:
Häufige Fragen
Du fragst dich, wer hinter bridgebuilder.eu steht? Oder unter welchen Bedingungen wir dich fördern? Dann wirf einen Blick in unsere FAQs.
Fragen zur Organisation
Initiator von bridgebuilder ist Matthias Lindner. Matthias ist politischer Campaigner und Ausstellungsdesigner sowie Inhaber der ARaction GmbH, einer Softwarefirma für Augmented Reality-Projekte.
Zusammen mit einem interdisziplinären Team hat Matthias den bridgebuilder Foundation e.V. gegründet. Das Team besteht aus:
- Sebastian Adler (Nautiker, B.Sc.)
- Veronika Czieslik (Energie- und Verfahrenstechnik, M.Sc.)
- Katharina Wiesner (Business Administration and Economics, B.A.)
- Nike Schödl (English and American Studies, BA)
- Christoph Lindner (Dr. jur., Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter)
Die genannten Personen entscheiden gemeinsam im Kuratorium von bridgebuilder Foundation über eure Förderanträge. Außerdem unterstützen wir euch mit unserer langjährigen Berufserfahrung bestmöglich bei der Umsetzung eurer Projekte.
Das Startbudget von bridgebuilder Foundation e.V. wurde im Wesentlichen von unserem Gründer, Matthias Lindner, in 13 Jahren Arbeit als selbstständiger Designer und Unternehmer verdient und angespart. Für Matthias war immer klar, dass dieses Geld einmal einen tieferen Sinn erfüllen soll, als einfach nur für Konsum verwendet zu werden.
Damit bridgebuilder auch langfristig funktioniert, ist es unser Ziel, auch andere erfolgreiche Menschen für die Idee zu begeistern und weitere Gelder für zukünftige Förderzyklen einzusammeln. Falls du etwas spenden möchtest, melde dich bitte hier. Spenden werden steuerlich absetzbar sein, sobald die Gemeinnützigkeit unseres Vereins vom Finanzamt anerkannt wurde.
Wir haben uns lange überlegt, ob es Sinn macht, eine eigene Initiative zu gründen. Nach langjährigen Erfahrungen in NGOs wie Greenpeace, der Gemeinwohlökonomie und nach Gesprächen mit dem Soziologen Harald Welzer und Mitgliedern von Fridays for Future haben wir uns zu diesem Schritt entschieden. Da wir viel Erfahrung in der Gründung eigener Unternehmungen haben, glauben wir, so am meisten bewirken zu können.
Das bridgebuilder Förderprogramm wird vom Stiftungsverein „bridgebuilder Foundation e.V.“ ausgeschrieben. Dieser Verein wurde am 21.02.2020 von acht engagierten Menschen gegründet und am 30.03.2020 vom Amtsgericht Traunstein im Vereinsregister unter der Nummer VR 202186 eingetragen. Sitz des Vereins ist Staudach-Egerndach. Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit wird derzeit beim Finanzamt beantragt.
Ein Stiftungsverein ist eine rechtliche Mischform aus Stiftung und Verein und für uns die ideale Rechtsform: demokratisch und unbürokratisch bietet er den Rahmen für unser gesellschaftliches und finanzielles Engagement. Die Satzung des Stiftungsvereins steht hier zum Download bereit.
Das Zahnrad steht für die Systemlogik des „alten“ Wirtschaftssystems: In zu vielen Firmen und Konzernen werden Menschen wie Maschinen behandelt, als „Rädchen im System“, die wie geschmiert funktionieren müssen oder gewaltsam ausgetauscht werden.
Das Blatt in unserem Logo symbolisiert das „neue“ Gesellschaftssystem, in dem Arbeit und Leben als organischer Prozess betrachtet wird. Menschen und Organisationen entwickeln sich hier in selbstverwalteten Strukturen und natürlichen Hierachien wie in einem komplexen Ökosystem weiter.
Zahnrad und Blatt sollen darüber hinaus aber auch unser Anliegen zum Ausdruck bringen, zu einer Versöhnung zwischen Technik und Natur beitragen zu wollen. Wie würde eine Welt aussehen, in der sich Natur und Technik symbiotisch verbinden und sich nicht ausbeuten oder bekämpfen?
Vernetzte Technik:
Projektmanagementsoftware (ClickUp), Data Clouds, Messenger, Versionsverwaltungstools, Creative Cloud, 2D- und 3D-Visualisierungen, Augmented Reality, WordPress, Online-Kollaborationstools, u.v.m.
Organische Organisation:
Gewaltfrei Kommunikation (GFK), Systemisches Konsensieren, Soziokratie / Holokratie (inklusive der hier beschriebenen Einschränkungen), „Sense & Respond“ statt „Predict & Control“, Iteratives Design statt Wasserfallmethode, Spiral Dynamics, Design Thinking, Dragon Dreaming, u.v.m.
Spirituelle Werkzeuge:
Meditation, Binaural Beats, Ausdruckstanz, Holotropic Breathwork, Possibility Management, Yoga, Playfight, Contact Impro, u.v.m.
Bei vielen Förderprogrammen sind die Anforderungen deutlich restriktiver und der bürokratische Aufwand deutlich höher als bei bridgebuilder Foundation e.V. Bei einigen Change-Maker-Netzwerken ist es sogar nötig, zunächst eine große Summe Geld und/oder Zeit für den Besuch von Seminaren zu investieren, bevor man Teil des Netzwerks werden kann.
Bei bridgebuilder glauben wir, dass du die notwendigen Fähigkeiten bereits mitbringst und sie am besten im praktischen Prozess weiterentwickeln kannst. Wir wollen, dass du sofort ins Handeln kommst und dich nichts von deinem Projekt ablenkt! Darum drehen wir das Prinzip um:
Anstatt dir für unser Netzwerk und unseren Support Geld abzuknöpfen, bezahlen wir dich dafür, dass wir dich unterstützten dürfen. Kein all zu schlechter Deal, oder?
Äähm sorry, falsche Website… 😉
bridgebuilder baut mit seinen Projektpartnern Brücken in eine bessere Zukunft. Also mehr so im metaphorischen Sinne.
Für nachhaltige Brücken aus Holz empfehlen wir die innovative Firma Wiehag aus Oberösterreich – und für Brücken wegen kaputter Zähne empfehlen wir einen hervorragenden Zahnarzt, hier im Nachbardorf.
Wir freuen uns sehr, wenn du bridgebuilder finanziell unterstützen möchtest! Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:
- Du kannst in Kürze hier über ein Onlineformular spenden. (Wir warten nur noch auf die Eröffnung unseres Bankkontos bei der GLS Bank.)
- Du kannst Fördermitglied gemäß §4 unserer Satzung und der gültigen Beitragsordnung werden.
- Du kannst unserem Stiftungsverein eine größere Summe deines Vermögens zustiften und damit langfristig Gutes tun.
Bei Interesse nimm gerne Kontakt zu Matthias Lindner, dem Initiator von bridgebuilder auf.
Dies geht per E‑Mail oder Post an bridgebuilder Foundation e.V., Auweg 6, 83224 Staudach-Egerndach.
Fragen zur Förderung
Jeder Mensch, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, Bildungsabschluss, Hautfarbe, Nationalität oder Lieblingsgericht kann sich bei uns bewerben – solange er/sie bereits ein gemeinnütziges Projekt leitet oder unmittelbar davor steht, ein solches zu gründen. Wichtig ist uns, dass du professionell arbeitest, top organisiert und zielstrebig bist und Erfahrung auf deinem Gebiet mitbringst. Super wäre, wenn du selbstbewusst, jedoch realistisch und reflektiert auftrittst und dich schonmal mit deinem persönlichen Lebenssinn und deiner Lebensvision beschäftigt hast. Dass du eh Interesse an politischen, sozialen und vielleicht auch philosophischen Fragen mitbringst, vermuten wir ganz stark – sonst wärst du wahrscheinlich nicht auf dieser Seite. 😉
- Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Förderung.
- Das Kuratorium entscheidet frei, wer, wann, wie lange und in welchem Umfang vom bridgebuilder Foundation e.V. im Rahmen seines gemeinnützigen Engagements gefördert wird.
- Die Satzung des gegründeten bridgebuilder Foundation e.V. definiert den Entscheidungsrahmen für das Fördergremium.
- Es gibt keine Vergütung für eingereichte Förderkonzepte.
- Alle eingereichten Ideen und Konzepte sind „Open Source“. Sie werden vom Urheber unter der Lizenz CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication übergeben. Weitere Infos: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
- Alle Unterlagen, Ideen und eingereichte Medien dürfen von bridgebuilder Foundation e.V. frei verwendet und veröffentlicht werden.
- Die genannten Fördersummen sind von uns angestrebte Beträge. Wir können nach eigenem Ermessen davon abweichen.
- Erhaltene Fördersummen können zurückgefordert werden, wenn der Empfänger seinen Verpflichtungen als Projektleiter nicht nachkommt oder das Geld für andere Zwecke verwendet, als im Förderantrag beschrieben.
- Die Förderung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen und mit sofortiger Wirkung von beiden Seiten gekündigt werden. (Wir werden aber natürlich im Normalfall immer mit euch sprechen, wenn es Probleme gibt!)
- Die Förderbedingungen können jederzeit von der bridgebuilder Foundation e.V. mit Wirkung für die Zukunft angepasst werden.
- Beachte auch die FAQ-Artikel zu Förderzeitraum, Fördersumme und deinen Verpflichtungen.
- Ausführliche Förderbedingungen, in Form einer juristisch wasserdichten Version, sind derzeit in Arbeit und werden hier veröffentlicht, sobald sie fertig sind.
Ja. Aber wir suchen derzeit nach Unterstützern, um die nächsten Förderzeiträume finanzieren und das finanzielle Engagement auf mehrere Schultern verteilen zu können.
Voraussichtlich mindestens 1 Jahr und maximal 3 Jahre. Nach jedem Jahr entscheidet das Kuratorium über die Fortsetzung deiner Förderung.
Beides ist möglich. Wenn du dich im Team bewirbst, sollte aus deiner Bewerbung ganz klar hervor gehen, ob nur eine Person die Förderung erhalten soll, oder mehrere Teammitglieder eine finanzielle Förderung benötigen. Denkt daran, euren Geldbedarf gut zu begründen und uns ein Bild zu vermitteln, was ihr mit Hilfe unserer Unterstützung aufbauen wollt.
Wir denken, 500 € monatlich ist ein guter Betrag, um dir in der Gründungsphase deines Projektes ein wenig den Rücken frei zu halten. Du wirst dir zusätzlich noch Eigenmittel oder weitere Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten organisieren müssen, um dein Projekt auf sichere Beine zu stellen. Wir bitten dich, falls möglich, anderweitige Fördermöglichkeiten, z.B. Gründungszuschuss, vorrangig in Anspruch zu nehmen.
In gut begründeten Ausnahmefällen sind wir grundsätzlich frei, den Förderbetrag etwas zu erhöhen.
Wir fördern Aktivist*innen, Social-Entrepreneurs, Campaigner, Start-up-Gründer*innen und andere engagierte Personen unter der Bedingung, dass sie die erhaltene Förderung für gemeinnützige Projekte verwenden. Die Mittelverwendung muss belegt werden, z.B. durch eine Dokumentation der für das gemeinnützige Projekt geleisteten Arbeitszeiten.
Finanziell oder materiell erwarten wir keine Gegenleistung. Der „Return of Invest“ ergibt sich durch deinen Einsatz für die ganze Gesellschaft.
Wenn du unsere Förderung in Anspruch nimmst, erwarten wir aber, dass du einen Großteil deiner Arbeitszeit in dein gemeinnütziges Projekt investierst und dies für uns einsehbar dokumentierst. Darüber hinaus ist es notwendig,
- dass du uns offen und transparent über den Fortschritt oder mögliche Probleme in deinem Projekt informierst;
- dass du Zahlen, Geldflüsse, Mitarbeiterstruktur und Verbindungen zu anderen privaten oder öffentlichen Akteuren transparent offen legst;
- dass du andere bridgebuilder soweit möglich bei ihren Projekten unterstützt;
-
dass du dich im bridgebuilder-Netzwerk einbringst und später auch als „bridgebuilder-Alumnus“ das Netzwerk weiterhin unterstützt;
- dass du uns beim Weiterentwickeln der bridgebuilder Foundation unterstützt.
Wir möchten, dass sich alle bridgebuilder als großes, gemeinsames Team betrachten, das symbiotisch ineinandergreift: jeder hat seine Arbeitsschwerpunkte, Rollen und Verantwortlichkeiten, aber wir unterstützen uns gegenseitig, wo wir können.
Deine Bewerbung
Überzeuge uns von deinem besonderen Projekt – und deiner Persönlichkeit.
Deine Idee in einem Satz, Art der Gemeinnützigkeit & Arbeitsbereich, Mission Statement, Nennung von SDGs an denen dein Projekt arbeitet, kurze Teamvorstellung, die wichtigsten Steps für die nächsten 5 Jahre, Chancen & Risiken, Hürden & Lösungsansätze, vorhandene Ressourcen, Ort, … keep it short & simple.
Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass solche Bewerbungen viel Arbeit sind – und voraussichtlich können wir weniger Förderplätze vergeben, als Bewerbungen eingehen. Wir haben den Bewerbungsprozess deshalb dreistufig gestaltet, um den Aufwand am Anfang überschaubar zu halten. Du solltest deine Unterlagen in jedem Fall so gestalten, dass sie für dich und dein Projekt einen Mehrwert bringen und dir Klarheit und Fokus verschaffen – unabhängig davon, ob deine Bewerbung bei uns Erfolg hat oder nicht.
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